Nagelschmiede Übelhör
um 1898. 1887 wurde der Kunstmaler Robert
Schraudolph in dem
Haus geboren. Im Osten
ein Stadel.
Sonthofen mit Grünten 1850

Blicke in die Vergangenheit

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Die älteste uns bekannte Darstellung des Hauses ist auf einem Gemälde von Sonthofen aus dem Jahre 1831 von Sebastian Glätzle.

Viehmarkt in Sonthofen auf dem Marktanger. Holzstich von R. Mahn um 1880. Kurios: Die Schmiede (2 Haus v.r.) wurde spiegelverkehrt gezeichnet. Zum Allgäuer Viehmarkt gibt es eine spannende Geschichte über Carl Hirnbein

Fotografie aus dem Jahre 1907 mit eher seltenem Blick in Richtung Osten. Im Mittelgrund des Bildes links das Marienheim, rechts daneben ragt die Nordseite des Möggenried-Hauses hinter einem Baum hervor

Blick vom Kalvarienberg auf die Hindelanger Straße anno 1907. Rechts am Rand steht das alte Haus.
So könnte es damals in der Schmiedewerkstatt Übelhör ausgesehen haben.

Gemälde von Ferdinand Georg Waldmüller


Um 1914, mit zum Wohnraum ausgebauten Anbau im Osten, der vorher Stadel war.
Foto (coloriert) zur Renovierung 1923 (Fotograf: Heimhuber).
Schreinermeister Friedrich Möggenried mit Sohn Fritz 1923/24 (coloriert)
1930 in der oberen Stube. Goldene Hochzeit von Ferdinand und Augusta Zink, den Eltern Karolinas, der Ehefrau Friedrichs. Friedrich wohnte mit seiner Mutter im Erdgeschoss, Familie Zink im Obergeschoss.
Fasching 1938 mit Lohnarbeitern in der Küche
Kriegsbeginn: Mobilmachung in Sonthofen 1939

1946 nach dem Krieg. Die Fläche östlich vorm Haus wurde früher als Eisplatz genutzt.

1956: Drei Bewohner an den Hauseingängen.
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Das Möggenried-Haus
hatte bis 1905 in der Marktstraße
einen Zwilling, den "Bayrischen Hof"